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Die Medizin des Loslassens

16.02.2015

Während der Übungen steht man selbst im Mittelpunkt und ist Zentrum seiner Aktionen. Die praktizierten Yogaübungen leitet einen dazu an, loszulassen. Loszulassen von allem, was einen bedrückt und runterzieht. Lassen Sie Ihren Schmerz und Ihren Stress hinter sich. Mit den Asanaübungen schaffen Sie eine Möglichkeit neue Bewusstseinsebenen zu erreichen und sich intensiv zu entspannen. Auch bei der Durchführung der Übungen selbst müssen Sie loslassen. Lassen Sie los von dem Idealbild der perfekten Stellung, es ist viel wichtiger, dass Sie sich dabei wohlfühlen und die Stellung in Abstimmung mit Ihrem Körper einnehmen. So schaffen Sie Entspannung.

So kann man auch von der Vorstellung loslassen, dass man immer stark für sich und andere sein muss. Denn Asana versteht sich nicht als Leistungssport, sondern soll das Bewusstsein für sich selbst stärken. Während der Übungen lässt man alle Gedanken und Bewertungen los. So erschafft man neue Energie, um die Herausforderungen des Tages bewältigen zu können.

Morgens fühlt man sich gewappnet und gelassener dem Tag gegenüber und abends schaffen Yogaübungen eine Ruhe zu entwickeln, um die belastenden Ereignisse des vergangenen Tages los zu lassen. So kann man ruhigen Gedankens ins Bett gehen und entspannt einschlafen, da keine Belastungen einen vom Schlaf abhalten. Mit den Übungen der Asanas lernen Sie alles Überflüssige loszulassen.

Durch die Asanas wird man auf Blockaden, die im Körper vorhanden sind, aufmerksam gemacht. So können Sie zum einen Ihre Grenzen erkennen, aber auch Ihr Potential. Langsam und behutsam, mit Gefühl und Geduld an die Grenzen herantasten und mit neuem Selbstvertrauen diese vielleicht auch überwinden.

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